FAQs zu BRITA Produkten für zuhause

Allgemein

ISCC ist ein weltweit anerkanntes Zertifizierungsstandard für biobasierte Materialien und eines der wenigen verfügbaren Zertifizierungen. Das ISCC wurde ursprünglich entwickelt, um Biomassematerialien für die Produktion von Biokraftstoffen und andere erneuerbare Materialien für die Chemieindustrie zu überwachen und zu zertifizieren. Es wurde auf die Produktion von biobasierten Kunststoffen ausgeweitet und das ISCC PLUS Zertifikat bestätigt die Einhaltung von Nachhaltigkeits- und Nachverfolgbarkeitsanforderungen. Unser Ziel ist es, eine unabhängige Überprüfung zu haben, die größtmögliche Transparenz über ein so wichtiges Thema bietet.

Neue und innovative Materialien wie unsere biobasierten Kunststoffe sind nicht immer oder zumindest nicht in der Menge verfügbar, die wir für unsere weltweite Produktion benötigen. Wir haben uns entschieden, mit Mischungen aus biobasierten und herkömmlichen Kunststoffen zu beginnen, um sicherzustellen, dass wir immer liefern können, was wir versprechen.

Nein, biobasierte Materialien sind nicht unbedingt kompostierbar oder biologisch abbaubar. Unsere biobasierten Kunststoffe verfügen über die gleichen technologischen Eigenschaften und Qualitäten wie Material, das auf fossilen Rohstoffen basiert. Das bedeutet, dass sie in einem normalen Plastikrecyclingprozess recycelt werden können. Daher ist es wichtig, sie gemäß der örtlichen Abfallentsorgung zu entsorgen.

Biobasierte Kunststoffe werden vollständig oder teilweise aus erneuerbaren, biologischen Quellen wie Nutzpflanzen hergestellt. Wir sind jedoch der Meinung, dass landwirtschaftliche Flächen zum Anbau von Nahrungsmitteln für Menschen oder Tiere und nicht für Rohstoffe für die Kunststoffbranche genutzt werden sollten. Daher enthalten unsere innovativen biobasierten Materialien ausschließlich Reststoffe anderer Prozesse, z. B. aus der Lebensmittel- oder Papierherstellung. Wir denken, dass die Nutzung von Materialien, die andernfalls entsorgt würden, eine wirklich nachhaltige Lösung ist.

Die biobasierten Materialien sind genauso langlebig wie normaler Plastik und können häufig nur durch wissenschaftliche Analysen von Kunststoffen auf Basis fossiler Rohstoffe unterschieden werden. Sie können in Produkten oder Verpackungen verwendet werden, um herkömmlichen Kunststoff zu ersetzen, und so eine wichtige Rolle für die Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen spielen. 

Wir sind überzeugt, dass biobasierte Materialien dabei helfen, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren. Diese Materialien stammen aus erneuerbaren Quellen und können genauso wie herkömmlicher Kunststoff recycelt werden - so können sie im Wertstoffkreislauf bleiben.

Um sicherzustellen, dass unsere Produkte die angegebene Menge an biobasiertem Material enthalten, verwenden wir den sogenannten Massenbilanzansatz. Dieses Konzept wird z. B. für den Ökostrommarkt oder die zertifizierte Kakaolieferkette verwendet. Bei der Massenbilanzierung handelt es sich um eine Berechnungsmethode, bei der, in unserem Fall, biobasierte Materialien während des Produktionsprozesses mit fossilen Materialien gemischt und dann dem Endprodukt zugeordnet werden können. All unsere Lieferanten durchlaufen Audits und werden nach dem international anerkannten ISCC PLUS Zertifizierungsstandard für biobasiertes Material geprüft und zertifiziert. Außerdem stellen wir sicher, dass die biobasierten Materialien während des gesamten Produktionsprozesses nachverfolgt werden. 

Wir empfehlen Ihnen, stets den Empfehlungen Ihres Wasserversorgers zu folgen.

Keine der BRITA Materialien, die mit Wasser in Kontakt kommen, enthalten Polycarbonat; sie setzen daher kein BPA frei. Zudem sind alle Materialien, die in BRITA Geräten verwendet werden, auf Lebensmittelechtheit geprüft. Dazu gehören Migrationsprüfungen gemäß den EG-Vorschriften. Daher gibt es keine Migration verbotener/gefährlicher Stoffe, die von der EG festgelegte Werte überschreiten.

Tischwasserfilter

Für die Style eco Wasserfilter-Kanne verwenden wir biobasiertes Material, das aus Reststoffen verschiedener Quellen stammt. Zum Beispiel nutzen wir Tallöl, welches ein Nebenprodukt der Holzverarbeitung in der skandinavischen Forstwirtschaft ist.

ISCC ist ein weltweit anerkanntes Zertifizierungsstandard für biobasierte Materialien und eines der wenigen verfügbaren Zertifizierungen. Das ISCC wurde ursprünglich entwickelt, um Biomassematerialien für die Produktion von Biokraftstoffen und andere erneuerbare Materialien für die Chemieindustrie zu überwachen und zu zertifizieren. Es wurde auf die Produktion von biobasierten Kunststoffen ausgeweitet und das ISCC PLUS Zertifikat bestätigt die Einhaltung von Nachhaltigkeits- und Nachverfolgbarkeitsanforderungen. Unser Ziel ist es, eine unabhängige Überprüfung zu haben, die größtmögliche Transparenz über ein so wichtiges Thema bietet.

Neue und innovative Materialien wie unsere biobasierten Kunststoffe sind nicht immer oder zumindest nicht in der Menge verfügbar, die wir für unsere weltweite Produktion benötigen. Wir haben uns entschieden, mit Mischungen aus biobasierten und herkömmlichen Kunststoffen zu beginnen, um sicherzustellen, dass wir immer liefern können, was wir versprechen.

Nein, biobasierte Materialien sind nicht unbedingt kompostierbar oder biologisch abbaubar. Unsere biobasierten Kunststoffe verfügen über die gleichen technologischen Eigenschaften und Qualitäten wie Material, das auf fossilen Rohstoffen basiert. Das bedeutet, dass sie in einem normalen Plastikrecyclingprozess recycelt werden können. Daher ist es wichtig, sie gemäß der örtlichen Abfallentsorgung zu entsorgen.

Biobasierte Kunststoffe werden vollständig oder teilweise aus erneuerbaren, biologischen Quellen wie Nutzpflanzen hergestellt. Wir sind jedoch der Meinung, dass landwirtschaftliche Flächen zum Anbau von Nahrungsmitteln für Menschen oder Tiere und nicht für Rohstoffe für die Kunststoffbranche genutzt werden sollten. Daher enthalten unsere innovativen biobasierten Materialien ausschließlich Reststoffe anderer Prozesse, z. B. aus der Lebensmittel- oder Papierherstellung. Wir denken, dass die Nutzung von Materialien, die andernfalls entsorgt würden, eine wirklich nachhaltige Lösung ist.

Die biobasierten Materialien sind genauso langlebig wie normaler Plastik und können häufig nur durch wissenschaftliche Analysen von Kunststoffen auf Basis fossiler Rohstoffe unterschieden werden. Sie können in Produkten oder Verpackungen verwendet werden, um herkömmlichen Kunststoff zu ersetzen, und so eine wichtige Rolle für die Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen spielen. 

Wir sind überzeugt, dass biobasierte Materialien dabei helfen, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren. Diese Materialien stammen aus erneuerbaren Quellen und können genauso wie herkömmlicher Kunststoff recycelt werden - so können sie im Wertstoffkreislauf bleiben.

Sie können Ihre BRITA Glas Wasserfilter-Kanne mit warmem Spülwasser und einem Schwamm oder in der Spülmaschine bis zu 50 °C reinigen. Aus hygienischen Gründen empfehlen wir, den Silikondichtring vom Trichter zu lösen und nach dem vollständigen Trocknen wieder einzusetzen. Der Silikondichtring kann ebenfalls in der Spülmaschine gereinigt werden.

Das biobasierte Material für den Trichter der BRITA Glas Wasserfilter-Kanne basiert auf Reststoffen aus der Holzverarbeitung und von Holzpellets. Die von uns verwendeten Rohstoffe konkurrieren nicht mit der Produktion von Lebensmitteln und Rohmaterial.

Um sicherzustellen, dass unsere Produkte die angegebene Menge an biobasiertem Material enthalten, verwenden wir den sogenannten Massenbilanzansatz. Dieses Konzept wird z. B. für den Ökostrommarkt oder die zertifizierte Kakaolieferkette verwendet. Bei der Massenbilanzierung handelt es sich um eine Berechnungsmethode, bei der, in unserem Fall, biobasierte Materialien während des Produktionsprozesses mit fossilen Materialien gemischt und dann dem Endprodukt zugeordnet werden können. All unsere Lieferanten durchlaufen Audits und werden nach dem international anerkannten ISCC PLUS Zertifizierungsstandard für biobasiertes Material geprüft und zertifiziert. Außerdem stellen wir sicher, dass die biobasierten Materialien während des gesamten Produktionsprozesses nachverfolgt werden. 

Die Cool-Version passt in jede Kühlschranktür, während die XL-Kanne ein größeres Fassungsvermögen hat.  

Nein, für die Anzeige, dass der BRITA Wasserfilter gewechselt werden muss, wird eine Batterie mitgeliefert.

Beides sind elektronische Anzeigen, die Sie erinnern, wenn die Filterkartusche auszutauschen ist.

Das BRITA MEMO protokolliert die Zeit, seit Sie zuletzt Ihre Filterkartusche ersetzt haben. Drücken Sie einfach fest auf die Taste, um den Countdown zu starten. Es erinnert Sie automatisch, wenn es an der Zeit ist, die Filterkartusche zu wechseln.

Das BRITA METER misst die Menge an gefiltertem Wasser, die Wasserhärte und wann die Kartusche zuletzt gewechselt wurde.

Halten Sie die Start-Taste auf dem Deckel fest gedrückt, bis vier Balken auf der Anzeige zweimal blinken. Das BRITA MEMO beginnt nun mit dem Countdown. Der blinkende Punkt in der unteren rechten Ecke zeigt an, dass das BRITA MEMO funktioniert. Die Anzahl der Balken auf dem Display zeigt die verbleibende Nutzungsdauer der Kartusche in Wochen an, pro Woche fällt ein Balken weg.

Sie sollten Ihre Filterkartusche mindestens alle vier Wochen wechseln. Auf diese Weise profitieren Sie von der optimalen Leistung Ihrer BRITA Filterkartusche.

Nach dem Einlegen einer neuen MAXTRA+ Filterkartusche halten Sie die Start-Taste am BRITA METER ca. sechs Sekunden lang gedrückt. Wenn vier Balken auf dem Display erscheinen und „OK“ blinkt, ist Ihr BRITA METER aktiviert.

Um die verbleibende Nutzungsdauer der MAXTRA+ Filterkartusche zu ermitteln, schauen Sie einfach, wie viele Balken auf dem Display angezeigt werden. Blinkende Wassertröpfchen, die sich auf dem Display fortlaufend von oben nach unten bewegen, zeigen den aktiven Filterprozess an. Wenn das Symbol für leere Filterkartusche „NEU“ angezeigt wird, tauschen Sie die MAXTRA+ Filterkartusche bitte aus.

Sie sollten Ihre Filterkartusche mindestens alle vier Wochen wechseln. Auf diese Weise profitieren Sie von der optimalen Leistung Ihrer BRITA Kartusche.

Drücken Sie einfach auf die LED-Taste auf dem Deckel, um das BRITA Smart Light zu aktivieren. Bei jedem Gebrauch des Wasserfilters wird Ihnen durch das BRITA Smart Light der Status Ihrer Filterkartusche durch farbig blinkende Lichter angezeigt.

Bitte prüfen Sie, welche Filter Sie zu Hause haben. Bei BRITA steht Qualität an erster Stelle und wir können unseren Verbrauchern nur bei Verwendung unserer Original BRITA MAXTRA+ Filterkartuschen eine optimale Filtration garantieren. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie nur MAXTRA+ Filterkartuschen verwenden.   

Ja, die meisten unserer Tischwasserfilter sind spülmaschinengeeignet bis 50 °C. Sie können Ihren BRITA Tischwasserfilter auch von Hand unter warmem Wasser mit einem milden Spülmittel reinigen. Weitere Informationen finden Sie in der Gebrauchsanleitung.

Die folgenden BRITA Produkte/Komponenten sind nicht spülmaschinengeeignet. Bitte reinigen Sie diese, wie in der Gebrauchsanleitung beschrieben:

  • BRITA Fun
  • BRITA Flow
  • Deckel des BRITA Tischwasserfilters mit BRITA Memo

METER und Smart Light: Bitte entfernen Sie diese vom Deckel, bevor Sie ihn in die Spülmaschine geben

Trinkflaschen mit Filter

Der MicroDisc Wasserfilter ist nur für das Leitungswasser gedacht, das von den Wasserwerken bereitgestellt wird. Wenn du andere Flüssigkeiten als Wasser in die Flasche gibst, wird alles gefiltert, was du hineingibst, wie zum Beispiel Säfte, Tee oder Früchte. Das kann den Geschmack des Getränks beeinflussen und sich negativ auf den Filter und seine Hygiene auswirken.

Nein, beim Gefrieren deiner BRITA Trinkflasche mit Filter können Teile der Flasche oder der BRITA MicroDisc beschädigt werden.

Reinige deine Produkte regelmäßig mit mildem Spülmittel per Hand oder in der Spülmaschine (max. 55° C). Nimm das Produkt auseinander, wenn du es in der Spülmaschine reinigst. Der Deckel der Wasserkaraffe muss per Hand gereinigt werden. Benutz keine Scheuerschwämme.

Nimm vor der Reinigung die BRITA MicroDisc heraus und leg sie auf eine saubere Unterlage. Wir empfehlen, die BRITA MicroDisc wöchentlich in einer sauberen Tasse mit kochendem Wasser zu übergießen. Falls die BRITA MicroDisc oben schwimmt, drück sie mit einem Löffel auf den Tassenboden. Nachdem du sie fünf Minuten eingeweicht hast, nimm sie wieder heraus und setz sie ein. Achte bitte beim Kontakt mit dem Filtersystem auf saubere Hände.

Nein, deine BRITA Trinkflasche mit Filter ist nur für Trinkwasser vorgesehen, das nach den gesetzlichen Vorschriften als einwandfrei eingestuft wurde, wie beispielsweise das von den Wasserwerken bereitgestellte Leitungswasser.

Wasserkaraffe mit Filter

Reinige deine Produkte regelmäßig mit mildem Spülmittel per Hand oder in der Spülmaschine (max. 55° C). Nimm das Produkt auseinander, wenn du es in der Spülmaschine reinigst. Der Deckel der Wasserkaraffe muss per Hand gereinigt werden. Benutz keine Scheuerschwämme.

Nimm vor der Reinigung die BRITA MicroDisc heraus und leg sie auf eine saubere Unterlage. Wir empfehlen, die BRITA MicroDisc wöchentlich in einer sauberen Tasse mit kochendem Wasser zu übergießen. Falls die BRITA MicroDisc oben schwimmt, drück sie mit einem Löffel auf den Tassenboden. Nachdem du sie fünf Minuten eingeweicht hast, nimm sie wieder heraus und setz sie ein. Achte bitte beim Kontakt mit dem Filtersystem auf saubere Hände.

Nein, für die Anzeige, dass der BRITA Wasserfilter gewechselt werden muss, wird eine Batterie mitgeliefert.

Halten Sie die Start-Taste auf dem Deckel fest gedrückt, bis vier Balken auf der Anzeige zweimal blinken. Das BRITA MEMO beginnt nun mit dem Countdown. Der blinkende Punkt in der unteren rechten Ecke zeigt an, dass das BRITA MEMO funktioniert. Die Anzahl der Balken auf dem Display zeigt die verbleibende Nutzungsdauer der Kartusche in Wochen an, pro Woche fällt ein Balken weg.

Sie sollten Ihre Filterkartusche mindestens alle vier Wochen wechseln. Auf diese Weise profitieren Sie von der optimalen Leistung Ihrer BRITA Filterkartusche.

Mit Ihrer BRITA Wasserkaraffe mit Filter wird der Geschmack von Leitungswasser für kalte Getränke verfeinert. Sie können das gefilterte Wasser auch für heiße Getränke verwenden, nur werden Ihre Küchengeräte so nicht vor Verkalkung geschützt.

Wassersprudler

Wir empfehlen die Verwendung von BRITA CO2-Zylindern, um Ihr Wasser mit Kohlensäure zu versetzen. BRITA Wassersprudler können aber auch mit handelsüblichen 425 g CO2-Zylindern mit Schraubgewinde betrieben werden. Verwenden Sie auf keinen Fall größere oder kleinere Zylinder.

Es wird empfohlen, nur Flaschen der sodaTRIO und sodaTRIO pro Wassersprudler zu verwenden. Diese passen perfekt in das Gerät und wir können nur eine Garantie für deren Verwendung geben.

Achtung: sodaTRIO und sodaTRIO pro sind nicht kompatibel mit den Flaschen des BRITA Wassersprudlers sodaONE. 

Es wird empfohlen, nur stilles (gefiltertes) Leitungswasser mit Kohlensäure zu versetzen. Andere Getränke wie Säfte, Softdrinks oder siruphaltiges Leitungswasser können das Gerät beschädigen oder zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

Wir empfehlen, immer mindestens einen Zylinder in Reserve bereit zu haben. Leere BRITA CO2-Zylinder können Sie dann einfach bei diversen Handelspartnern an der Kasse tauschen. Der BRITA sodaONE Wassersprudler kann mit allen handelsüblichen 425 g CO2-Zylindern mit Schraubgewinde betrieben werden. Verwenden Sie auf keinen Fall größere oder kleinere Zylinder.

Wir empfehlen, immer Reservezylinder zu Hause zu haben, damit Sie weiter sprudeln können, während Sie Ihren Zylinder im Handel tauschen. Dabei sollten Sie bei der Lagerung Ihrer Zylinder folgende Punkte beachten:

  1. CO2 ist ein geruchs- und farbloses Gas. Dieses kann unter großer Hitzeeinwirkung explodieren.
  2. In hoher Konzentration und unzureichender Belüftung besteht zudem Erstickungsgefahr.
  3. Zylinder daher nicht direkter Sonnenbestrahlung aussetzen.
  4. Umgebungstemperatur von unter 50 Grad Celsius einhalten.
  5. Für ausreichende Belüftung der Umgebung sorgen.
  6. Zylinder aufrecht lagern.
  7. Keine Veränderungen am Zylinder durchführen, wie z.B. Anstechen, o.ä..
  8. Beschädigte Zylinder umgehend austauschen.
  9. Außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.
  10. Zylinder nicht selbst nachfüllen.

Bitte beachten Sie diese Hinweise – BRITA haftet nicht bei unsachgemäßer Handhabung des CO2-Zylinders.

Bitte wenden Sie sich an unseren Kundenservice, damit wir Ihnen weiterhelfen können. Bitte klären Sie folgende Punkte vorab:

  • Ein passender BRITA CO2-Zylinder ist voll und korrekt eingedreht.
  • Die Dichtung am Zylinderventil ist vorhanden und richtig eingesetzt.
  • Die Sprudeldüse ist frei/entkalkt und richtig eingesetzt.
  • Die passende PET-Flasche von BRITA ist mit etwa 840 ml Wasser befüllt und richtig eingedreht.

Halten Sie ggf. den Kaufbeleg und das Kaufdatum des Gerätes bereit, wenn Sie unseren Kundenservice kontaktieren. 

BRITA CO2-Zylinder sind schweizweit im Handel z.B. bei Coop und Interdiscount in Ihrer Nähe verfügbar. An der Kasse oder beim Kundendienst können Sie die leeren BRITA Zylinder gegen volle umtauschen. So haben Sie immer CO2 für Ihren Wassersprudler zuhause – ganz einfach und bequem!
Falls Sie einen leeren CO2-Zylinder zurückgeben und Ihr Depot zurückerhalten möchten, dann ist die Rückgabe im Handel nur mittels Kaufbeleg möglich.

Prüfen Sie zuerst, ob der Sprudelknopf klemmt. Können Sie dies ausschließen, überprüfen Sie, ob der CO2-Zylinder korrekt und fest genug eingedreht ist. Im Zweifel drehen Sie diesen mit der Hand heraus und erneut wieder fest. Benutzen Sie hierfür bitte keine Werkzeuge, damit das Ventil nicht beschädigt wird. Sollte das Problem immer noch bestehen, wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice.

Das offene Gerätedesign unseres BRITA sodaONE hat den Vorteil, dass wenn überhaupt nur die Sprudeldüse und deren Dichtung nach einiger Zeit verkalken können. In diesem Fall gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Schrauben Sie die Sprudeldüse aus dem Gerät und legen Sie sie in eine Schale.
  2. Nutzen Sie handelsübliche Haushalts-Zitronensäure oder Essigreiniger.
  3. Füllen Sie die auf der Verpackung angegebene Menge mit warmem Wasser in die Schale.
  4. Lassen Sie das Mittel entsprechend der Anleitung auf der Verpackung einige Minuten einwirken.
  5. Während der Einwirkzeit können Sie ein weiches Tuch mit der verdünnten Zitronensäure oder Essigreiniger befeuchten.
  6. Wischen Sie damit die Dichtung der Sprudeldüse gut ab, um auch hier eventuelle Kalkablagerungen zu entfernen.
  7. Spülen Sie nach der Einwirkzeit die Düse gut unter warmem Wasser ab und drehen sie dann wieder fest in das Sprudelgerät ein.

Um eine Verkalkung der Sprudeldüse zu vermeiden, empfehlen wir, das Leitungswasser vor dem Sprudeln mit einem BRITA Wasserfilter zu filtern.

Um Ihren Wassersprudler zu reinigen, verwenden Sie ein mildes Spülmittel, warmes Wasser und für die Flasche ggf. eine Flaschenbürste. Reinigen Sie die Geräteoberfläche mit einem weichen, feuchten Tuch.

Grundsätzlich empfehlen wir, für den BRITA sodaONE ausschließlich die BRITA PET-Flaschen zu verwenden. Diese passen perfekt in das Gerät und wir können auch nur dafür eine Gewährleistung geben. Wir bieten daher online und im Handel auch Ersatzflaschen im praktischen 2er-Pack an.

Bei Flaschen anderer Hersteller können wir einen perfekten Sitz der Flasche nicht garantieren.
Achtung: Bitte verwenden Sie für den BRITA sodaONE keine Glasflaschen. Aufgrund des offenen Gerätedesigns besteht im Falle einer Explosion der Flasche akute Verletzungsgefahr.

Der Einsatz von Edelstahl-Trinkflaschen, die nicht speziell für unseren Wassersprudler produziert werden, ist nicht zu empfehlen, da das scharfkantige Material am Flaschenhals die Dichtung des Gerätes zerstört. BRITA haftet für keine Schäden, die durch den Einsatz von Flaschen anderer Hersteller in Kombination mit dem sodaONE entstanden sind.

Bei leichter Verschmutzung – wenn Sie nur Wasser eingefüllt haben:

  1. Füllen Sie die Flasche bis zur Hälfte mit warmem Wasser und geben Sie etwas Spülmittel hinzu.
  2. Verschließen Sie die Flasche und schütteln Sie diese kräftig.
  3. Lassen Sie die Flasche dann einige Minuten stehen.
  4. Spülen Sie die Flasche mehrfach mit klarem Wasser aus und lassen Sie sie gut trocknen.
  5. Wichtig ist vor allem, dass Sie die leere Flasche immer offen und trocken lagern – idealerweise kopfüber in einem Abtropfgestell.

Bei größerer Verschmutzung – z.B. bei Zugabe von Sirup, Pulver, o.ä. in das gesprudelte Wasser:

  1. Befinden sich z.B. Sirup-Reste oder andere Rückstände in der Flasche, können Sie diese gut mit einer geeigneten Flaschenbürste und etwas Spülmittel reinigen. Beachten Sie dabei unbedingt, nur Bürsten aus Naturborsten, Schaumstoff oder Silikon zu verwenden, damit die Flasche nicht verkratzt wird.
  2. Sie können bei hartnäckiger Verschmutzung auch Essigreiniger oder Zitronensäure verwenden, den Sie eine Weile einwirken lassen sollten. Bitte beachten Sie bei Dosierung und Einwirkzeit die jeweiligen Herstellervorgaben auf der Verpackung.

Da PET-Kunststoff nicht unbegrenzt haltbar ist und nach einiger Zeit der Nutzung verschleißen kann, verwenden Sie die Flaschen bitte nicht länger als 24 Monate zum Sprudeln. Die Flaschen werden bei der Kohlensäurezufuhr einem starken Druck ausgesetzt. Daher sollte diese Nutzungsdauer nicht überschritten werden. Darüber hinaus können auch Temperaturschwankungen und äußere Einflüsse das Material verändern. Nach Ablauf der 24 Monate können die Flaschen weiter genutzt, aber nicht mehr zum Sprudeln verwendet werden.

Ein BRITA CO2-Zylinder reicht für bis zu 60 l Sprudelwasser. Hierbei kommt es vor allem auf den individuell gewünschten Sprudelgrad und auf die Temperatur des Wassers an.

Je höher der individuelle Sprudelgrad, desto weniger kann man mit einem Zylinder aufsprudeln. Wer z.B. sehr stark gesprudeltes Wasser bevorzugt, wird etwa 30 bis 45 l Wasser mit einem Zylinder sprudeln können. Wenn man einen mittleren bis leichten Sprudelgrad bevorzugt, kann man bis zu 60 l mit einem Zylinder aufsprudeln.

Auch die Temperatur des Wassers beeinflusst entscheidend die zu sprudelnde Wassermenge. Je kälter das Wasser ist, desto leichter kann es CO2 aufnehmen, desto mehr kann man also mit einem Zylinder aufsprudeln. 

Ein erster CO2-Zylinder ist beim Kauf des Wassersprudlers integriert. Um Ihren leeren Zylinder zurück in den Verwendungskreislauf zu geben, können Sie versuchen, den leeren Zylinder an einer der Tauschstationen im Handel abzugeben. Hierzu fragen Sie bitte entsprechend an der Kasse nach, ob diese auch Leerzylinder annehmen, ohne einen Tausch vorzunehmen.

Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie den leeren Zylinder – nur original BRITA CO2-Zylinder – auch an uns zurückschicken. Hierfür senden wir Ihnen gerne ein kostenloses Retourenlabel und einen Gefahrgut-Aufkleber zu. Bitte beachten Sie, den Zylinder sicher zu verpacken, damit er beim Transport nicht beschädigt wird. Wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice.

Natürlich ist auch eine Entsorgung über den Wertstoffhof möglich.

Überprüfen Sie zunächst, ob der CO2-Zylinder korrekt und fest genug eingedreht ist. Im Zweifel drehen Sie diesen erneut mit der Hand fest. Benutzen Sie hierfür bitte keine Werkzeuge, damit das Ventil nicht beschädigt wird. Besteht das Problem weiterhin, entfernen Sie den Zylinder, kippen den Wassersprudler zur Seite und leuchten in den Zylindereinschub hinein. Kontrollieren Sie, ob in der Zylinderhalterung eine schwarze Gummidichtung vorhanden ist und diese mittig sitzt. Fehlt die Gummidichtung, dann kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice.

Entfernen Sie zunächst den Zylinder. Kippen Sie den Wassersprudler zur Seite und leuchten in den Zylindereinschub hinein. Kontrollieren Sie, ob in der Zylinderhalterung eine schwarze Gummidichtung vorhanden ist und mittig sitzt. Fehlt diese Gummidichtung, dann kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice.

Überprüfen Sie zunächst, ob der CO2-Zylinder korrekt und fest genug eingedreht ist. Im Zweifel drehen Sie diesen erneut mit der Hand fest. Benutzen Sie hierfür bitte keine Werkzeuge, damit das Ventil nicht beschädigt wird. Schrauben Sie dann eine bis zur Fülllinie befüllte Flasche mit Wasser ein (ca. 840 ml). Nun drücken Sie den Sprudelknopf komplett herunter (ca. 1-3 Sekunden). Sie müssten nun ein deutliches Zischen hören und Wasserblasen sehen, wenn CO2 aus der Sprudeldüse ins Wasser geleitet wird.

Hören und sehen sie nichts, dann dürfte der CO2-Zylinder leer sein. Sie können diesen einfach im Handel – meist an den Kassen – tauschen. Wir empfehlen, immer Reservezylinder zu Hause zu haben. So können Sie auch sprudeln, während Sie den leeren Zylinder tauschen.

Durch das Sprudeln kann es passieren, dass sich überschüssiges Wasser in der Auffangschale sammelt. Bitte entleeren und reinigen Sie die Auffangschale regelmäßig. Achten Sie auch unbedingt darauf, die Flasche nur bis zur angegebenen Fülllinie zu füllen, bevor Sie das Wasser aufsprudeln.

Je nach Härtegrad Ihres Leitungswasser kann es auch vorkommen, dass die Sprudeldüse des Geräts verkalkt. Um diese zu reinigen, schrauben Sie die Düse aus dem Gerät heraus und legen Sie diese einige Minuten in eine Schale mit warmem Wasser und etwas Essigreiniger oder Zitronensäure. Für die genaue Dosierung dieser Reiniger achten Sie bitte auf die Angaben auf der Verpackung.

Solange die Sprudeldüse rausgeschraubt ist, können Sie auch die Dichtung derselben reinigen und von eventuellen Kalkresten befreien. Dafür nehmen Sie ein weiches Tuch, befeuchten dies mit etwas verdünntem Essigreiniger oder Zitronensäure und wischen damit die Dichtung gründlich ab.

Damit Sie lange Freude an Ihrem Wassersprudler haben, reinigen Sie ihn regelmäßig. Hierfür verwenden Sie ausschließlich ein mildes Spülmittel und lauwarmes Wasser. Um die Verkalkung der Sprudeldüse zu reduzieren, empfehlen wir, BRITA gefiltertes Wasser zu verwenden.

Entnehmen Sie zunächst das Ablaufgitter und drehen Sie wenn nötig die Flasche aus dem Gerät. Nun legen Sie den Wassersprudler auf die Seite. Drehen Sie an der Unterseite den leeren CO2-Zylinder gegen den Uhrzeigersinn heraus.

Entfernen Sie nun bei dem neuen Zylinder die Versiegelung am Kopfventil (Plastikfolie) und schrauben die kleine Verschlusskappe ab. Wir empfehlen, die Kappe nicht wegzuwerfen, sondern damit das Ventil des leeren Zylinders zu verschließen.

Schieben Sie nun vorsichtig den neuen Zylinder von unten in den Wassersprudler und drehen ihn im Uhrzeigersinn fest ein. Bitte nicht zu fest drehen, da sonst Schäden am Gerät oder Zylinderventil entstehen können. Stellen Sie den Wassersprudler nun wieder aufrecht hin und legen das Ablaufgitter wieder ein. 

Stellen Sie sicher, dass Sie das Wasser nur bis zur Fülllinie in die Flasche geben. Verwenden Sie nur klares, frisches Wasser und geben Sie keine Zusätze wie Sirup, Vitamine oder Mineralstoffe in Pulverform oder ähnliches hinzu.

Füllen Sie zu viel Wasser oder Wasser mit Zusätzen in die Flasche, führt dies dazu, dass der Druck das überschüssige Wasser in das Überlaufventil leitet und die Tropfschale vollläuft.

Verwenden Sie ausschließlich die BRITA sodaONE Flaschen, um sicher zu gehen, dass die Flasche auch mit dem Gerät kompatibel ist. Drehen Sie die Flasche korrekt ein und drücken dann den Sprudelknopf für 1 bis 3 Sekunden. Dann bitte den Knopf loslassen, damit der Druck sich wieder ausgleichen kann. Sollte das Wasser dann immer noch spritzen oder überlaufen, kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice

Während des Sprudelvorgangs wird CO2 mit hohem Druck ins Wasser eingeleitet. Daher ist es ganz normal, dass ein Zischen bzw. Gurgeln zu hören ist. Innerhalb von etwa 3 Sekunden wird das Geräusch lauter. Das ist normal, Sie sollten spätestens jetzt den Knopf loslassen, damit ein Druckausgleich stattfinden kann. Wenn Sie den Knopf nicht mehr gedrückt halten, hört das Geräusch wieder auf. Sie können nun die Flasche vorsichtig herausnehmen.

Befüllen Sie die Sprudlerflasche bis zur Fülllinie mit kaltem Trinkwasser (ca. 840 ml). Bitte verwenden Sie nur frisches Wasser und geben Sie keine Zusätze (wie z.B. Sirup, Pulver o. ä.) hinzu. Dann drehen Sie die Flasche fest in den sodaONE ein. Drücken Sie nun den Knopf vollständig nach unten, um das Wasser zu sprudeln.

  • für einen leichten Sprudelgrad etwa 1 Sekunde lang gedrückt halten
  • für einen mittleren Sprudelgrad etwa 2 Sekunden lang drücken und
  • für einen höheren Sprudelgrad etwa 3 Sekunden.

Dann ist ein deutliches Zischen zu hören – den Knopf nun unbedingt wieder loslassen. Wenn Sie noch mehr Sprudel in Ihrem Wasser haben möchten, dann können Sie diesen Vorgang wiederholen. Wenn Sie Ihre gewünschte Menge Kohlensäure erreicht haben, schrauben Sie die Flasche wieder vorsichtig heraus. Und schon können Sie Ihr Sprudelwasser genießen!

Nein, der BRITA sodaONE Wassersprudler hat keine Filterfunktion. Dieses Gerät sprudelt Leitungswasser auf. Für optimalen Geschmack und Geräteschutz empfehlen wir jedoch, das Leitungswasser vor dem Sprudeln mit einem BRITA Wasserfilter zu filtern.

Kontaktieren Sie uns

Wenden Sie sich bei Fragen zu BRITA Produkten und Ersatzteilen oder zur Wasserfiltration gerne an den Kundenservice.

Telefonnummer: 0800 754 754

Mo. – Fr. von 08.00 – 20.00 Uhr
kostenfrei aus dem Festnetz (Abweichungen aus dem Mobilfunknetz möglich).

  • Haben Sie Fragen? Das BRITA Team berät Sie gerne.
  • Kostenfrei aus dem Festnetz (ggf. abweichend aus dem Mobilfunknetz).